Voice meets Guitar

Mit ihrer Gitarre bringt sie ihre Emotionen zum Klingen.
Teneja – groß, aufrecht, fordernd, eigensinnig! Die gebürtige Slowenin hat von frühester Kindheit an gelernt, Gitarre zu spielen und ihre Kunstfertigkeiten an der Bergischen Musikschule perfektioniert. Virtuos beherrscht Sie ihr Instrument – ob Blues, Soul, Rock, Folke oder Reggae – sie spielt es nicht, sie taucht darin ein.

So ist es mehr als eine Untermalung ihrer professionell, geschulten Stimme!

Am Conservatorium in Maastricht studierte Teneja 2000 ein Jahr lang Jazz Gesang um Gesangslehrerin zu werden, jedoch entschied sie sich bei ihren Wurzeln aus Rock, Pop, Soul, Folk zu bleiben, ihre eigenen Stil aufzuarbeiten und ihre Individualität der Songs zu verbessern.

Im Jahr 2001-2005 nahm Teneja 4 Jahre  professionellen Gesangsunterricht bei der Gesangslehrerin Yana Kris aus Köln, im klassisch-technischen Bereich! Parallel lernte sie zusätzlich verschiedenste Gesangsdarbietungen bei Nwebo Nierman kennen! Dazu gehörten: Improvisation, Resonanzklang und Interpretation.

Sie verleiht den Songs ihrer Vorbilder eine neue Dimension und vor allem eigenen Interpretaionen und schafft dadurch einen unverwechselbaren Charakter, mit voller harmonischer Energie und Leidenschaft.

Wollte man ihre Stimme beschreiben, so müsste man viele Parallelen bemühen:
wandlungsfähig wie Alanis Morissette, kratzig wie Janis Joplin, leidenschaftlich wie Joss Stone, hell und klar wie Eva Cassidy, ausdrucksvoll und melodisch wie Tracy Chapman. Musikalische findet man Teneja auf verschiedensten Eventarten wieder! Ein Highlight für jede Veranstaltung! Ob Privat für Hochzeiten (standesamtlich oder kirchlich), Geburtstagen, oder öffentlichen Stadtfesten, so wie als Walking Act (ohne einen Verstärker durch die Gäste laufend, mit der Gitarre auf ihren Schultern und dann mit persönlichen, für die Gäste entsprechenden Songs darzubieten), wie auch bei Firmenevents!

Wenn Teneja singt, bricht ihre ganze Leidenschaft aus ihr heraus. Dann funkeln ihre großen, blau/grünen Augen und mit ihrem Charme fängt sie ihr Publikum ein.

„Wenn ich spüre, wie die Musik uns verbindet, wenn ich eins mit dem Publikum bin, dann weiß ich, dass ich sie mit meiner Musik erreicht habe. Das ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl.“